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16.12.07 Kiraras Schauspielkunst

Moin ihr lieben Leute,
Dachte mir ich erzähl mal wieder was Witziges
Ne kleine Story aus meinem Chaotischen Hundebesitzer-Leben..
Heute werde ich euch mal Kirara ihre schauspielerische Seite ein wenig näher bringen..

Vor ein einigen Monaten war ich mit meiner Miss, mal wieder beim Tierarzt und da bot es sich sie gleich mal zu wiegen, nicht das ich das Gefühlhatte das es nötig sein, oder Kirara langsam nach einem Pummelchen aus sah, aber dennoch, man ist ja neugierig.
Raus kam das sie stolze 33Kg hatte sie hat ne klasse Figur aber dennoch war das ein wenig zu viel.
Also haben wir beschlossen(ich habe entschieden und sie muss es ausbaden), dass ein bisschen weniger von allem auch reicht.

Drama 1. Akt

Erster Abend:

Die Fress-Schüssel wird gefühlt, dem Hund vorgesetzt. Kirara schaut rein (das macht sie immer zuerst), um sich ein Überblick zu verschaffen, was man ihr da anbietet. Sieht gut aus Tortellini von gestern, Nassfutter, Ein oder zwei rohe Eier.
Es wird der Rand abgeleckt, dann verschwindet die Schnauze im Futter.
Bei Normaler Portion wird alles gefressen, und dann gibt's noch ein Kauknochen oder n Schweineohr hinterher. An diesem Abend jedoch wurde der Komplette Behälter von ihr einer absolut gründlichen Reinigung unterzogen, inklusive Unterbodenreinigung und anschließendem Trockenschleckens.
Nachdem das Ding sauberer war als nach einemSpühlmaschienengang, schaute mich der Hund lange und nachdenklich  an. Ihr kennt den Blick bestimmt. Die Augen auf Todtraurig geschaltet, hängende Schultern und die Mimik: Füttere mich; Ich bin dem Hungertod nahe?.
Die Show wird normalerweise mit Vorliebe abgezogen, wenn ichBesuch habe. Unter Aufbringung meiner gesamten mentalen Energie schaffe ich es, den zu verlassen, und ließ sie alleine still >>Hungernd<< in der Küche zurück.

Drama 2.Akt

Zweiter Abend:

Der Vorgang wiederholt sich: Reinschauen, auffressen, Spülen und trocknen, diesmal hat anschließende Blick noch was Depressives; hat es denn noch Sinn weiterzuleben?
Ich flüchte mich ins Wohnzimmer und vertiefe mich in mein Buch. 10min. vergehen. Ich wäre nicht verwundert gewesen, wenn ich jetzt aus der Küche ein leises schlunzen gehört hätte.
Dann spüre ich eine leichte Bewegung am Türrahmen und schaue auf.
Da steht sie nun,  meine Kleine Diva. Im Wohnzimmer, die Plastikschüssel im Maul, ihre Fress-Schüssel! Ganz ruhig und mit einem Blick der Gletscher zum Schmelzen bringt.
Mein explosiver Lachanfall bringt sie nicht ein bisschen aus der Ruhe.
Sie setzt sich, die Schüssel immer noch im Maul. Ich dreh mich weg, falle vor Lachen fast vom Stuhl.
Dann macht sie >>Sitz<< und stellt ihre Schüsselganz vorsichtig zwischen ihre Pfoten. Somit hat sie exakt die Stellungeingenommen, die sie haben soll bevor ich ihr das fressen reiche.
Ich ring mittlerweile nach Luft, kann nicht aufhören, mir diesem Bild des lebendigen Elends anzuschauen. Der Kopf ist gesenkt, die Augenschauen immer noch, als wäre sie dem Tod nahe, der Schwanz wedelt ein bisschen, und ist zu schwach, um den Turbo einzuschalten.
Natürlich werde ich weich. Niemand kann da wiederstehen. Ich setze mich vor sie hin, nehme die in den Arm und tröste sie. Aber wenn ich jetzt nachgebe und ihr den Napf jetzt nochmal voll mache, hat sie mich.
Ich hätte nix gegen eine Abendliche Vorführung ihrer Schauspielkunst und ihrer kreativen Ideen, doch das würde unseren Vorsätzen einer umsichtigen und bedarfsorientierten Ernährung nicht gerecht werden.
Also gibt es so etwas wie einen >>Kompromiss<<. Denn nach jedem Spaziergang darf sich Madam etwas aus der Futtertonne nehme was ihr beliebt(Knochen, Schweineohr, Kaustangen etc.) als Belohnung, das weiß sie.

Drama 3.Akt

Der nächste Abend:

Futter hinstellen, leer fressen, Boden nach daneben gefallene Untersuchen, hingelegt, schlafen.
Keine Diät mehr..? Doch! Nur jetzt bekommt sie statt nur fressen, das Futter mir Wasser vermengt, der Napf ist wieder genau so voll wie er vorher immer war, Kirara ist glücklich, Und ihr schlaues Herrchen auch-?

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