1957 wagten die Japaner eine Südpolexpedition.
Die Schlitten wurden von 20 ausgesuchten Akitas gezogen.
Aufgrund unvorhersehbarer Wetterverhältnisse war man gezwungen,
die Hunde und die Ausrüstung zurückzulassen.
Die Fachwelt machte den Forschern schwere Vorwürfe wegen der zurückgelassenen Hunde.
Als die Expedition 3 1/2 Jahre später fortgesetzt wurde, fand man am früheren Lagerplatz 12 der zurückgelassenen Hunde lebend wieder.
Durch medizinische Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Hunde Tiere gerissen hatten, die Hunderte von Kilometer vom Lagerplatz entfernt lebten.
Zur Erinnerung an diese unglaubliche Leistung wurde, auf Veranlassung des japanischen Kaisers Hirohito, in Tokio am Tower ein Denkmal
errichtet. Zwölf lebensgroße Akitas aus Bronze wurden lebensgroß nachgebildet.
