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Was ist wo |
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Copyright by A.Koch-Tedoné |
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Leider Titellose Geschichte |
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Um die Mitte der Edo Ära (1700?) war der Jäger Sadaroku mit seinem weißen Akita Shiro während der Jagd tief in den Bergen im Schneesturm von seinem Weg abgekommen. Unbeabsichtigt überquerte er die Grenze zu einem anderen Revier und wurde festgenommen. Zu seinem Unglück bemerkte er, dass er seine Jagdlizenz nicht bei sich hatte, die ihm erlaubte, überall frei zu jagen. In seiner Not erklärte der Jäger seinem Hund dieses, obwohl er wusste, dass der Hund ihn ja gar nicht verstehen konnte. Doch Shiro lief so schnell er konnte hinaus in den Schnee und lief zum Haus des Jägers. Die Frau des Jägers jedoch, konnte nicht verstehen, warum der Hund so bellte. Schließlich, rannte der Hund ohne die Lizenz zum Jäger zurück. Der Jäger war tief enttäuscht. Er redete mit dem Hund so, als ob es sein Sohn wäre.Shiro lief noch einmal zum 10 Kilometer entfernten Haus des Jägers zurück. Er bellte und bellte am buddhistischen Altar der Familie. Nun endlich verstand die Frau des Jägers, was der Hund von ihr wollte. Sie befestigte die Jagdlizenz am Hundehalsring und betete für eine sichere Rückkehr ihres Ehemanns. Der Hund lief nun so schnell es ihm seine Kräfte erlaubten den ganzen Weg wieder zurück zu seinem Meister.

Aber es war zu spät! Sein Herr war geköpft worden.Shiro heulte nun sein ganzes Elend über den Verlust seines geliebten Herrn in die Nacht hinaus.Er folgte bald darauf seinem Herrn und Meister und starb kurze Zeit später.
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Spruch der Woche |
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Manche werden Stärker,
weil sie Erinnerungen haben,
die sie nicht vergessen können |
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