Nach dem es in Letzter Zeit ja nur noch
miese, depremierende, Ehrliche, Melancholisch,
fast schön mürrische,und auch sehr Tiefsinnige  Texte von mir gab,
weil ich Lebenstechnisch ein großs tief habe/hatte,
möchte ich heute mal etwas reinsetzten was nichtweniger Tiefsinnig ist, und auch immer noch ein gewissen Grad an Melancholie in sich Trägt,
aber dennoch fröhlicher, und nicht so voller schlechter Gefühle ist.
ich habe es "Credo" genannt, das ist Italienisch für Glaube/n,
und ich saßl schon seit längerer Zeit daran.
ich hoffe ich treffe auch mit diesem Gedicht den Geschmack einiger Leute und würde mich sehr über Äusserungen darüber im GB Freuen.
das war erstmal die Einleitung,

Ich glaube an die Leute, die mich umgeben.
Auch wenn einige von ihnen nur an sich denken.
Ich glaube, dass wir es sind, die die Welt machen,
dass wir keine falschen Helden wollen.
Warum sollte ich mich irren,
wenn es jemanden gibt, der denkt wie ich.
Ich glaube an einen Freund, den ich nicht sehe,
der aber stets da ist, wenn ich ihn brauche.
Ich glaube an eine Frau, die mich lieben und
mich nie ihr gleichmachen will.
Das mag naiv sein, ich weiß nicht.
Aber es gefällt mir, daran zu glauben.

Wenn ich an all das glaube, glaube, dann ist es, um
jedem meiner Momente einen Sinn zu geben.
Ich glaube, ich pfeif auf meine Illusionen
Ich glaube, dass ich eines schlechten Tages etwas
verlieren und etwas anderes bekommen werde,
dass es am Ende des Weges, den ich nie gehen werde,
vielleicht das ist, was ich will.
Das mag falsch sein, ich weiß es nicht.
Aber es gefällt mir, daran zu glauben.

Wenn ich an all das glaube, glaube, dann ist es,
um jedem meiner Momente einen Sinn zu geben.
Ich glaube, aber ich bleibe nicht stehen, ich mache, was ich fühle.
Ich glaube, um jedem meiner Momente einen Sinn zu geben.
Ich glaube, ich pfeif auf meine Illusionen.
Ich warte nicht auf das, was geschehen wird.
Die Wirklichkeit liegt nie in dem Tag, der kommen wird.
Ich nehme mir die Dinge, die ich brauche.
Es gibt niemanden, der es für mich tut.
Es mag sein, nein, ich bin überzeugt,
dass es jemanden gibt, der so denkt wie ich.

Wenn ich an all das glaube, glaube, dann ist es,
um jedem meiner Momente einen Sinn zu geben.
Ich glaube, aber ich bleibe nicht stehen, ich mache was ich fühle.
Ich glaube, um jedem meiner Momente einen Sinn zu geben.
Ich glaube, ich pfeif auf meine Illusionen.

Recht Herzlichen dank Für die Aufmerksamkeit